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Brustkrebs: Ursachen, Behandlung, Operation und Nachsorge
Ursachen
Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Er entsteht, wenn sich Zellen im Brustgewebe unkontrolliert vermehren und Tumore bilden. Zu den Risikofaktoren zählen genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse, Alter und Lebensstil. Früh erkannt, kann Brustkrebs oft erfolgreich behandelt werden, wobei chirurgische Eingriffe eine zentrale Rolle spielen. Mögliche Diagnosen reichen von nicht-invasiven Tumoren (DCIS) bis hin zu invasiven Brustkrebserkrankungen, die das umgebende Gewebe betreffen.
Behandlung
Die Behandlung von Brustkrebs hängt vom Stadium, der Größe des Tumors und dessen Ausbreitung ab. In vielen Fällen ist eine Operation notwendig, um den Tumor zu entfernen. Dies wird häufig mit anderen Therapieformen kombiniert, wie Chemotherapie, Hormontherapie oder Bestrahlung. Ziel der Behandlung ist es, den Krebs vollständig zu entfernen oder einzudämmen und das Risiko eines Wiederauftretens zu minimieren. Die Entscheidung für eine Brustkrebsoperation basiert auf dem Krankheitsstadium, den biologischen Eigenschaften des Tumors sowie den individuellen Bedürfnissen der Patientin.
Operation
Bei Brustkrebs kommen zwei Haupttypen von Operationen in Frage: Brusterhaltende Operation (Lumpektomie): Hierbei wird nur der Tumor und ein kleiner Teil des umliegenden Gewebes entfernt, die Brust selbst bleibt weitgehend erhalten. Diese Methode wird bevorzugt, wenn der Tumor früh erkannt und noch klein ist. Mastektomie: Bei fortgeschrittenen Tumoren oder bei Patientinnen mit erhöhtem Rückfallrisiko wird die gesamte Brust entfernt. In einigen Fällen wird gleichzeitig eine Brustrekonstruktion mit Eigengewebe oder Implantaten durchgeführt. Zusätzlich können Lymphknoten in der Achselhöhle entfernt werden, um zu prüfen, ob der Krebs gestreut hat. Die Wahl der Operation richtet sich nach Tumorgröße, -lage und dem Wunsch der Patientin nach einem brusterhaltenden Eingriff, soweit möglich.
Nachsorge
Nach einer Brustkrebsoperation beginnt eine intensive Nachsorgephase, die entscheidend für die langfristige Heilung ist. Direkt nach der Operation müssen die Wunden heilen, Schwellungen klingen ab, und eventuell notwendige Drainagen werden entfernt. Die Nachsorge umfasst:
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Diese sind wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass der Krebs nicht zurückkehrt. Hierbei werden körperliche Untersuchungen, bildgebende Verfahren und Bluttests durchgeführt. Physiotherapie: Besonders nach einer Mastektomie oder dem Entfernen von Lymphknoten kann Physiotherapie helfen, die Beweglichkeit des Arms zu verbessern und Lymphödeme zu vermeiden. Strahlen- oder Chemotherapie: Bei vielen Brustkrebsfällen schließt sich eine Strahlen- oder Chemotherapie an die Operation an, um verbleibende Krebszellen zu zerstören. Psychologische Unterstützung: Brustkrebs und die damit verbundenen Operationen stellen eine große emotionale Belastung dar. Psychologische Betreuung oder Selbsthilfegruppen können helfen, die Erkrankung zu verarbeiten. Langfristig ist eine regelmäßige Brustkrebs-Nachsorge und eine engmaschige medizinische Betreuung notwendig, um das Risiko eines Rückfalls zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Foto: KatarzynaBialasiewicz
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